Dalatiidae
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| Systematik | ||||||||||||
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| Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
| Dalatiidae | ||||||||||||
| Grey, 1851 | ||||||||||||
| Unterfamilien | ||||||||||||
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Die Familie der Dalatiidae ist nicht nur weltweit sondern auch in allen Wasserschichten verbreitet und besteht aus achtzehn Gattungen mit rund siebzig Arten.
Die einzelnen Gattungen sind vom Äußeren recht unterschiedlich, zumal mit Ausnahme der Arten der Unterfamilie Etmopterinae die meisten Arten keine Dornen an der Rückenflosse besitzen. Gemeinsam ist allen das Fehlen der Analflossen, ein Merkmal, das sie mit den Engelshaien und den Sägehaien gemeinsam haben. Eine Reihe von Arten lebt in der Tiefsee und verfügt über Leuchtorgane. Vor allem über diese ist noch sehr wenig bekannt.
Alle Dalatiidae sind ovovivipar, das heißt, die Embryonen schlüpfen bereits im Mutterleib aus ihren Eikapseln und entwickeln sich in der Gebärmutterregion bis zur Geburtsgrösse und werden dann lebend geboren. Man spricht dabei auch von „aplazentaler Viviparie“.
[Bearbeiten] Systematik
- Dalatiinae
- Dalatias
- Euprotomicroides
- Euprotomicrus
- Heteroscymnoides
- Mollisquama
- Zigarrenhaie (Isistius)
- Squaliolus
- Etmopterinae
- Aculeola
- Centroscyllium
- Etmopterus
- Miroscyllium
- Trigonognathus
- Meersauhaie (Oxynotinae)
- Somniosinae
- Centroscymnus
- Scymnodalatias
- Scymnodon
- Somniosus
