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Benutzer:D135-1r43/Vaakevandring

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Vaakevandring
Gründung: 1998
Auflösung: ca. 2001
Genre: Unblack Metal
Herkunft: Nannestad (Norwegen)
Label: Momentum Scandinavia (Reprint)
Website: nicht mehr vorhanden
allerdings ein Eintrag bei den Web-Archives
Mitglieder
Gesang : Ronny Hansen
Gesang : Solveig Maria Magerøy
E-Gitarre: Alexander Nygård
E-Gitarre, Keyboard,
Gesang:
Morten Sigmund Magerøy
E-Bass: Trond Bjørnstad
Schlagzeug: Pål Dæhlen
Gastmusiker
E-Gitarre : Lars Stockstad

Vaakevandring - der Name bedeutet soviel wie „zu gehen um die Menschen aufzuwecken“ - ist eine christliche Metal-Band aus Norwegen. Stilistisch sind Elemente aus der Folklore, sowie starke Anleihen aus dem musikalischen, nicht ideologischen Bereich des symphonischen bzw. melodischen Black Metal zu finden. Zusätzlich gestaltet sich das Klangbild sehr episch.

Die lyrischen Inhalte der Lieder der Band beziehen sich auf christliche Thematik (so wurde z.B. das „Vater Unser“ auf Norwegisch in leicht veränderter Form vertont) in Verbindung mit persönlichen Erlebnissen. Die Sprachen, in der die Texte verfasst wurden, sind Englisch und Norwegisch.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

1996 gründeten Alexander Nygård, Trond Bjørnstad, Morten Sigmund Magerøy, sowie ein weiterer Gitarrist die Band „Lothlorien“, die sich stilistisch aber am Pop orientierte. Nach einiger Zeit und einer Entwicklung in Richtung des Metal wurde die Band in „Inertia“ umbenannt.

Zur selben Zeit besaßen Ronny Hansen und Pål Dæhlen ein Projekt namens „Signum Crusis“. Nach einer Anfrage der beiden an Morten Magerøy, das Keyboard zu übernehmen, und einem Einstieg von Alexander Nygård an der Gitarre wurde der Name in „Korsferd“ abgeändert. Da Ronny Hansen sich primär auf das Singen konzentrieren sollte, stieg Trond Bjørnstad am Bass ein, sowie der Name in „Vaakevandring“ abgeändert wurde.

Im Dezember 1998 wurde das erste Demo fertiggestellt, welches die Band kurz darauf publizierte. Die Produktion dieser 3-Lieder-CD übernahm dabei Stian Aarstad, ein ehemaliger „Dimmu Borgir“-Keyboarder.

Es folgten Live-Auftritte (z.B. Disciple Punk 1999, Bobfest 2001), zudem veröffentlichte das indonesische Label THT Productions das Demo auf Kassette für den asiatischen Raum.

Ca. um 2001 bekam die norwegische Band „Antestor“ Probleme mit dem Line-Up, worauf Ronny Hansen und Morten Sigmund Magerøy, sowie für kurze Zeit auch Pål Dæhlen bei „Antestor“ einstiegen. Zur gleichen Zeit begann die Auflösung der Band.

Da das Demo aufgrund der Limitierung auf 1000 Exemplare schon bald nach dem Erscheinen ausverkauft, die Nachfrage danach hingegen weiter sehr gross war, wurde 2004 das Demo mit einem zusätzlichen Bonus-Lied als EP bei Momentum Scandinavia wiederveröffentlicht und weltweit vertrieben. Insgesamt sind von der Band sechs Lieder vorhanden, darunter die vier der 2004er-Version des Demos, sowie zwei zusätzliche Songs, die entweder auf Samplern erschienen sind oder unveröffentlicht blieben. Speziell die Songs „Someday“ und „Vader Vaar“ sind inzwischen Klassiker des christlichen „Unblack“ Metals.

[Bearbeiten] Stil & Bedeutung

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Mit elementaren christlichen Inhalten wie der Vertonung des Vater Unser[1] und Thematiken wie Bekehrung und Heilsgewissheit[2] nimmt der christliche „Black“ Metal mit Bands wie „Antestor“, „Crimson Moonlight“ und auch „Vaakevandring“ eine neue Richtung ein. In den frühen 90ern war die Szene dominiert von Anti-Satanismus und der „Kreuzzug-Mentalität“ des Genre-Gründers „Horde[3]. „Vaakevandring“ übertrug jedoch die Entwicklung des klassischen Black Metals in Skandinavien hin zum emotionalen Umgang mit philosophischen und weltanschaulichen Inhalten[4] auf den christlichen Teil der Szene. Musikalisch bedient sich „Vaakevandring“ den neuen Einflüssen aus Folk Metal oder gar dem Pagan Metal. So beeinflussten sie spätere Bands wie „Arvinger“ oder „Holy Blood“. Wegen der personellen Überschneidung wird „Antestor“ (nach dem Album „The Return of the Black Death“) als mehr oder weniger direkte Weiterentwicklung von „Vaakevandring“ betrachtet.

[Bearbeiten] Diskographie

  • Vaakevandring (Demo-CD, 1999)
  • Vaakevandring (Audio-Kassette, 1999)
  • Vaakevandring (4-Lieder-EP, 2004)

[Bearbeiten] Referenzen

  1. Text von Fader Vaar
  2. Text von Some Day
  3. Horde: „So the album was created with a prophetic, free, submissive, obedient, reverent, anti-Satan and Christian mindset.“[1]
  4. Pål Dæhlen: „Unsere Lieder handeln von persönlichen Herausforderungen als auch über geistliche Kämpfe.“ [2]

[Bearbeiten] Weblinks

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