Chrysotil
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| Strukturformel | ||||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Allgemeines | ||||||
| Name | Chrysotil | |||||
| Andere Namen | Weißer Asbest | |||||
| Summenformel | Mg3(Si2O5)(OH)4 | |||||
| CAS-Nummer | 12001-29-5 | |||||
| Kurzbeschreibung | Asbestmineral der Serpentinfamilie | |||||
| Eigenschaften | ||||||
| Molmasse | 277.11 g·mol−1 | |||||
| Aggregatzustand | fest | |||||
| Dichte | 2.53 g·cm−3 | |||||
| Härte | 2,5 - 3 | |||||
| Kristallsystem | Monoclinic | |||||
| Schmelzpunkt | ? °C | |||||
| Siedepunkt | ? °C | |||||
| Dampfdruck | ? Pa (x °C) | |||||
| Löslichkeit | ? | |||||
| Sicherheitshinweise | ||||||
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| Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. | ||||||
Einleitung: Chrysotil gehört zur Familie der Serpentinasbeste.
[Bearbeiten] Chemische Eigenschaften
Chrysotil besteht aus Siliziumoxid Tetraedern, welche eckenverknüpft eine Ebene aufspannen. Die Sechsecklücken werden zu erst mit Hydroxidionen (rot) besetzt. Gefolgt von einer zweiten Schicht Hydroxidionen (grün), welche einen oktaedrischen Raum aufspannen. In diesen oktaedrischen Raum könne verschiedenen Kationen eingelagert werden, was zu der Vielzahl der Serpentinasbeste führt. Im Fall von Chrysotil ist es Magnesium
[Bearbeiten] Quellen
[Bearbeiten] Literatur
Chemie in unserer Zeit, 32. Jahrg, 1998, Nr.2 - Asbeste
