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Black Rebel Motorcycle Club

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Black Rebel Motorcycle Club
Gründung: 1998
Genre: Alternative
Website: http://www.blackrebelmotorcycleclub.com/
Gründungsmitglieder
Gesang / Gitarre: Peter Hayes
Bass: Robert Levon Been
Schlagzeug: Nick Jago

Der Black Rebel Motorcycle Club ist eine Rock-Gruppe aus San Francisco, Kalifornien.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bandgeschichte

1998 gründeten die beiden Schulfreunde Robert Levon Been (Bass, Gesang) und Peter Hayes (Gitarre, Gesang) die Band 'The Elements'. Sie hatten beide die High-School in San Francisco besucht und schon früh damit begonnen, gemeinsam Musikstücke zu schreiben und zu spielen. Auf der Suche nach einem Drummer trafen sie den aus Cornwall, England stammenden Nick Jago, welcher mit seinen Eltern nach Kalifornien zog.

Nachdem sie entdeckten, dass sich bereits einige andere Bands 'The Elements' nannten, änderten sie ihren Namen zu "Black Rebel Motorcycle Club", der Motorrad-Gang aus dem 1953 erschienenen Film "The Wild One", in welchem Marlon Brando die Hauptrolle spielte. Da Robert Levon Been zunächst nicht mit seinem Vater Michael Been, der bei der Band The Call spielte, in Verbindung gebracht werden wollte, trat er bis zum Erscheinen des Albums "Howl" unter dem Pseudonym Robert Turner auf.

Als sie sich in der Musik Szene von San Francisco einen Namen gemacht hatten, zogen sie 1999 nach Los Angelos um und schlossen, nachdem mehrere Plattenfirmen erfolglos um sie geworben hatten, einen Vertrag mit Virgin Records America ab, der ihnen absolute künstlerische Freiheit garantierte. Danach machten sich die drei daran, ihr selbstbetiteltes Debütalbum, das sie sowohl selbst produzierten als auch mixten, in Angriff zu nehmen. Die erste Single "Whatever happened to my Rock'n'Roll" war (vor allem in England) sehr erfolgreich und mit dem Album rannten sie in offene Türen. 2002 durften sie dann für Oasis, nach einer Einladung von Noel Gallagher (einem bekennenden BRMC-Fan), in der Royal Albert Hall eröffnen.

Nach einer schier nicht enden wollenden Tour 2002/2003 begann die Band 2003 ihr Nachfolgealbum im Londoner Fortress Studio aufzunehmen. Grund dafür waren die Visa-Probleme des Schlagzeugers, der nach der Ausreise nicht mehr in die USA einreisen durfte. Aber nach tatkräftiger Unterstützung Bonos und anderer Prominenten wurde dieses Problem gelöst und die Band siedelte wieder nach LA um. Während sie anschließend an die Aufnahmen wieder um die Welt tourten, trennten sie sich im Frühjahr 2004 von ihrem Plattenlabel Virgin. Nach Abschluss der Tournee stieg Nick Jago aufgrund von Drogenproblemen aus der Band aus und Robert Levon Been und Peter Hayes begannen die Arbeit an ihrem dritten Album.

Während der Arbeit an "Howl" stieg Nick Jago wieder in die Band ein, auf dem Album ist er jedoch nur beim Lied "Promise" zu hören. "Howl" erschien im August 2005 bei zwei verschiedenen Plattenlabels (RCA in den USA und Echo im Rest der Welt). Nach dem Erscheinen des Albums waren Black Rebel Motorcycle Club bis April 2006 auf Tournee. Im Februar 2006 erschien die EP "Howl Sessions" mit sechs unveröffentlichten Liedern die während der Aufnahmen zu "Howl" entstanden.

[Bearbeiten] Musikalische Einflüsse

Black Rebel Motorcycle Club spielten anfangs harten, punklastigen Rock nach dem Vorbild von Iggy Pop und den Stooges, The Ramones, The Doors, den Sex Pistols, und englischen Bands wie Spacemen 3 und The Jesus & Mary Chain. Nach einer heftigen Krise, welche die Band nicht zu überstehen drohte, änderte sich ihre Musik grundlegend.

Die Stücke des aktuellen Albums "Howl" sind stark von Folk, Gospel, Americana, Singer-Songwriter und vor allem von Einflüssen aus dem Blues geprägt und wirken im Vergleich zu den beiden Vorgängeralben deutlich ruhiger. Diese Einflüsse waren jedoch auf den Konzerten zum zweiten Album bereits deutlich erkennbar und stellten daher für Fans eine absehbare Entwicklung dar. Für die Musikpresse war dies jedoch, je nach Sichtweise, eine "Sensation" oder ein "Schock".

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Alben

  • B.R.M.C. (April 2001) UK #25
  • Take Them On, On Your Own (August 2003) USA #47, UK #3
  • Howl (August 2005) US #90, UK #14, #33 AUS
  • Neues Album (angekündigt für Frühjahr 2007)

[Bearbeiten] Singles

[Bearbeiten] Weblinks

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