Bernhard Hüttenegger
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Bernhard Hüttenegger (* 1948 in Rottenmann, Steiermark) ist ein österreichischer Schriftsteller. Er gehört zu den bedeutendsten österreichischen Autoren der Gegenwart.
Hüttenegger ließ sich zum Volksschullehrer ausbilden und studierte in Graz Geschichte. Seine literarische Tätigkeit begann im Kreis um das "Forum Stadtpark" in Graz, von dem er sich jedoch trennte. Er lebt seit 1973 als freier Schriftsteller in Kärnten und in Wien. Zahlreiche Reisen wurden zum Ausgangspunkt von Veröffentlichungen.
[Bearbeiten] Werke
- Beobachtungen eines Blindläufers. 1975, Erzählungen
- Die sibirische Freundlichkeit. 1977, Erzählungen
- Reise über das Eis. rororo 4967, Reinbek 1979, Roman
- Die sanften Wölfe. Reinbek 1982, Roman
- Der Glaskäfig. 1985
- Wie man nicht berühmt wird. Wahre Geschichten. Staatsdruckerei, Wien 1990
- Die Tarnfarbe. 1991
- Felix, der Floh. Wieser, Klagenfurt-Salzburg 1993, Fabel
- Abendland. Va Bene, Wien-Klosterneuburg 2001, Roman,
- Wer seinen Sohn liebt. Kitab, Klagenfurt-Wien 2003, Erzählung
- Insel aller Inseln. Kitab, Klagenfurt-Wien 2004
Weg von allem. Reisen und Schreiben. Kitab, Klagenfurt-Wien 2006 Quasi una fantasia. Kitab, Klagenfurt-Wien 2006 Rockall. Erzählung, Kitab, Klagenfurt-Wien 2006
[Bearbeiten] Weblinks
Personendaten | |
---|---|
NAME | Hüttenegger, Bernhard |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 1948 |
GEBURTSORT | Rottenmann (Steiermark) |