Berliner Welle
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Die Berliner Welle war ein Hörfunkprogramm des Rundfunks der DDR, das von 1958 bis 1971 bestand. Es richtete sich hauptsächlich an die Bewohner Berlins, insbesondere an die West-Berliner, und war über UKW zu empfangen.
Die Berliner Welle startete im 2. Februar 1958 zunächst unter dem Namen "Berliner Rundfunk, 2. Programm". Im Dezember 1959 folgte die Umbenennung in "Berliner Welle". 1971 beschloss das Staatliche Rundfunkkomitee die Berliner Welle mit dem Deutschlandsender zum neuen Programm Stimme der DDR zu fusionieren, das am 14. November 1972 den Sendebetrieb aufnahm.
Leitung: Staatliches Komitee für Rundfunk
Programme (Inland): Radio DDR I | Radio DDR II | Berliner Rundfunk | Stimme der DDR | DT64
Programme (Ausland): Radio Berlin International
Frühere Programme (1971 zu Stimme der DDR vereinigt): Berliner Welle | Deutschlandsender
Standort: Funkhaus Nalepastraße
