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Diskussion:August Bebel

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A.Winnig

                           Bebel
               Erinnerungen an einen Politiker

Es war im Augustmonat 1913 auf der Baufachausstellung in Leipzig, wo August Winnig sich seit einer Woche aufhielt, als dort sein Name ausgerufen wurde. Er meldete sich und wurde an den Fernsprecher geführt: das Verbandsbüro in Hamburg teilte ihm mit, dass vor einer Stunde die Nachricht vom Tode Bebels eingegangen sei. In leitenden Kreisen hatte man seit zwei oder drei Wochen damit gerechnet. So starb die alte Garde dahin. Liebknecht hatte schon im Sommer 1900 diese Welt verlassen, Grillenberger noch ein paar Jahre früher, Singer im Jahre 1911. Von den Alten der Gründerzeit lebten nur noch wenige von minderer Bedeutung. Man hätte erwarten können, sie wären der Geschichten voll, denn sie alle hatten ja unruhige Jahre hinter sich, aber sie waren nur schwer ins Erzählen zu bringen, und wenn es gelang, so hörte man nur selten von Schlichen und Kniffen zur Irreführung der Polizei, woraus größtenteils ihre Tätigkeit bestanden hatte, viel öfter dagegen von bravourösen Rednertricks, wie sie hier einem Gymnasialdirektor, dort einen Pastor aufs Glatteis gelockt und zu Fall gebracht hatten. Fast alle waren sie einmal ausgewiesen worden und hatten hinnehmen müssen, was das Exil ihnen bot, aber wenn man sie danach fragte, so wischten sie die Frage mit einer Handbewegung weg und erzählten lieber, viel lieber von den Höhepunkten ihres Lebens, den Tagungen und Kongressen. Da holten sie aus der Kommode eine verschnürte Mappe hervor und zeigten die Drucksachen des „Ersten Deutschen Schmiedetages“. Da zeigten sie dem Besucher ihren Namen in der Liste der Delegierten und gegebenenfalls in der Rednerliste. Ihrer Rede war nur mit zwei oder drei Zeilen Erwähnung getan, aberselbstverständlich hatten sie viel mehr gesagt, nur konnte es nicht wiedergegeben werden: es hätte ja der Anklagebehörde Material bieten können. Aber die schönste Erinnerung war das große Gruppenbild aller Teilnehmer. Da saßen sie, die zumeist jungen Leute mit mehr oder minder gepflegten Vollbärten, Steh oder Klappkragen und schwarzen Schleifen, kunstvoll gebunden, und man hörte ihre Namen, Wohnorte, und was danach aus ihnen geworden war. „So sah ich vor vierzig Jahren aus“. Auch Bebel wird solche Reliquien gehabt haben, doch kann man sich nicht vorstellen, er hätte sich viel aus ihnen gemacht. Seine Denkwürdigkeiten, mit Spannung erwartet, waren eine einzige Enttäuschung. Wie reizvoll hätten sie sein können und waren die reine Langweile geworden. Die sie bis zum Schluss lasen, taten es aus Pflichtgefühl. Wer den Verleger (Dietz in Stuttgart) nach der Aufnahme fragte, blieb ohne Antwort. Bebels Tod warf die Frage der Nachfolge auf. Bald hörte man, er selber habe den Rechtsanwalt Haase aus Königsberg gewünscht. So geschah es. Nicht Ebert, der nun schon acht Jahre im Vorstand saß und den altväterlichen Bürobetrieb den Anforderungen der Zeit angeglichen hatte, sondern Haase trat an Bebels Platz. Bebel war in der Partei der Schutzpatron der radikalen Linken geworden, er hatte es wohl werden müssen. Nach ein paar Wanderjahren hatte er sich mit 25 Jahren in Leipzig als Drechslermeister etabliert, sich dem Arbeiterbildungsverein angeschlossen, wo ihn sein Drang zum Debatieren und Reden bald bekannt gemacht hatte. Hier wurde er in die kleinbürgerliche Ideologie eingeführt, die im revolutionären Gedankengut wurzelte und in den Zuständen während der Jahre um 1850 reichlich Nahrung fand. Lassalles „Offenes Antwortschreiben“ konnte im Bereich dieser Ideologie keinen Eindruck machen. Bebel blieb von der leidenschaftlichen Sprache Lassalles unberührt, ließ sich aber von dem aus dem Exil zurückgekehrten Wilhelm Liebknecht für die politischen Lehren von Marx gewinnen. Als einer der wenigen sozialistischen Abgeordneten im norddeutschen Reichstag, wo er oft das Wort nahm und als ein seltsames Phänomen angestaunt wurde, kam er bald zu ungewöhnlicher Popularität. Das in den Anfangsjahren von der sozialistischen Bewegung dargebotene Bild war so abschreckend, dass es kaum schlechter sein konnte. Sie war zweigeteilt in Lassalleaner und Marxisten, die sich nach ihrem Kongressort „die Eisenacher“ nannten. Den Lassalleanern haftete die propreußische Haltung Lassalles an, die Eisenacher betonten demgegenüber ihren Internationalismus. Zu diesem sachlichen Gegensatz kamen persönliche Verfeindungen, sodass sie wie Hund und Katze nebeneinander lebten und einander die schmächlichsten Dinge vorwarfen. Es fanden sich wohl in beiden Lagern einsichtige Männer, die von Zeit zu Zeit von Einladungen sprachen, aber nicht sie, sondern die unterschiedlichen Schikanen und Verfolgungen führten sie nach langen Jahren des Streites zusammen. Die Radikalisierung selbst der propreußische Lassalleaner war so weit vorgeschritten, dass der alte Tölke, einer ihrer tätigsten Männer, bei der Beratung eines gemeinsamen Programms sagte, ihm sei jedes Programm recht und wenn es nur ein leeres Blatt mit einer geballten Faust darauf wäre. Es entstand dann das Gothaer Programm, das viel angefochten wurde, aber dennoch die von 1875 an geeinte Partei durch die ganzen Jahre der schweren Stürme bis 1891 führte, wo das nunmehr rein marxistischen Erfurter Programm einmütig beschlossen wurde. Nicht mit diesem neuen Programm, sondern mit dem welterschütternden Wahlsieg vom 20. Februar 1890 begann eine neue Zeit. Bismarck trat zurück. Wir wissen heute, Wilhelm 2. war schon vor dieser Wahl willens, sich des großen alten Staatsmannes zu entledigen, doch mag dieses Ende der gewaltsamen Niederhaltung der Bewegung ihn bestärkt haben. Es war Wilhelm 2. erste Regierungszeit, er traute sich noch zu, der Bewegung den revolutionären Stachel zu nehmen. Er hatte es nicht an freundlichen Gesten fehlen lassen: noch nicht abgeschlossene Strafverfahren auf Grund des Ausnahmegesetzes wurden niedergeschlagen, für manchen Verurteilten gab es Straferlass. Merkte es die Sozialdemokratie? Ja, sie merkte es. „Der Kaiser steht auf unserer Seite!“ sagte der Abgeordnete für Quedlinburg-Halberstadt, ein Hutfabrikant Heine in seinen Wahlreden. Gewichtiger war die Stimme des Bayern Georg von Vollmar, der die Bedeutung der Stunde erfasste und forderte, die Partei solle „dem guten Willen die offene Hand bieten“. Mit all seiner Leidenschaft erhob sich Bebel dagegen, der nun (es war schon 1891) so stark geworden war, dass er über den vornehmen Vollmar siegte. Es war der Sieg des Kleinbürgers, der vor dem weitgeöffneten Tor zur großen Geschichte stutzte und zurückwich und sich für die negative Existenz des ewigen Neinsagers entschied. Bebel hatte nie erfasst, was er in jener Stunde ausgeschlagen hatte, wie er überhaupt nie unrecht gehabt hat. Wilhelm 2. war von dieser Haltung tief enttäuscht, wovon ich ein anderes mal berichten werde. Vollmar hat die Niederlage von Erfurt nie verwunden, er war seitdem ein stiller Mann, gehörte weiter zur Partei, behielt auch seine Mandate zum bayrischen Landtag wie zum Reichstag, regte sich aber nur noch selten. Für ihn war dieser Akt der Unversöhnlichkeit die Todsünde der Partei. „Solche Stunden bietet die Geschichte nur einmal“, sagte er im Oktober 1914, als Winnig ihn fragte, ob der 4. August 1914 den Fehler von 1891 nicht ausgeglichen hätte. Unter dem Ausnahmegesetz hatte es in der Partei wohl die unvermeidbaren Unterschiede der Temperamente, aber nicht die von Rechts und Links gegeben. Nachher kamen sie auf, und nun war Bebel in jedem Fall der Gralshüter. Er erschlug 1903 auf dem Dresdener Parteitag den Revisionismus, verdammte 1910 in Magdeburg die süddeutschen Budgetbewilliger und war der Beschützer der russischen Emigranten, die damals eine Reihe deutscher Parteiblätter beherrschten. Obwohl also seine Stellung so eindeutig war, wie sie nur sein konnte, gab es doch eine Fama, die von einem anderen Bebel sprach und seine öffentliche Haltung auf böse Einflüsse zurückführte, die ihn im privaten Verkehr erreichten. Kautsky, so hieß es, werde vor jeder wichtigen Frage gehört und finde leider immer ein offenes Ohr. Über Kautsky gab es keinen Zweifel. Als noch gefährlicher stellte man Rosa Luxemburg hin, die fast regelmäßig an einem bestimmten Wochentag zum Tee beim Ehepaar Bebel erscheint. Diese Redereien lassen Bebel als einen unselbständigen Menschen erscheinen und mögen auf Übertreibungen beruhen. Einen Schimmer von Wahrscheinlichkeit erhalten sie, wenn man Bebels unleugbaren Respekt vor der Wissenschaft kennt. Jedenfalls waren diese zwei seine ständigen und einflussreichsten Berater, während fünf Jahre oder mehr vergehen konnten, ehe er einen führenden Mann der Gewerkschaft traf und sich auf ein Gespräch mit ihm einließ. In der kleinen Reichstagsfraktion vor 1890 herrschte ein brüderlich herzlicher Ton, man dutzte sich allgemein, auch die wenigen Abgeordneten mit akademischer Bildung waren da keine Ausnahmen. Das änderte sich, das Du hörte auf, allgemeiner Umgangston zu sein. Selbstverständlich rückte man etwas voneinander ab. Die Brüderlichkeit wurde seltener; wo sie aber bestand, ließ sie sich nicht abschalten. Bebel dutzte sich weiter mit Singer, Auer, Liebknecht, vielleicht auch mit Pfannkuch und Molkenbuhr, aber mit keinem der Neugewählten; hier hielt er auf Distanz. Von den Alten wagten nur Ignaz Auer und Singer ihm zu wiedersprechen; von ihnen war Auer eine konservative Natur, der Schutz des rechten Flügels, Singer war der reiche Mann, doppelter oder mehrfacher Millionär, der sein Vermögen der Partei opferte und als armer Mann starb. Er hat Bebel vor einem Fehltritt zurückgehalten, der seinem Namen schwer geschadet hätte. Es ging da um einen bayrischen Offizier, er könnte v. Krafft geheißen haben, der sich zu Unrecht kassiert glaubte und um seine Rehabilitierung kämpfte. Als ihn alle Instanzen abgewiesen hatten, wandte er sich an Bebel, der den fall so gelagert fand, dass er ihn aufnahm und bei der Beratung des Militäretats zur Sprache brachte. Der bayrische Bevollmächtigte musste sich äußern. Man kann sich denken, wie peinlich das in Bayern empfunden wurde, eine interne bayrische Militärangelegenheit vor dem quasi preußischen Reichstag! Es mag wohl etwas für den Offizier herausgesprungen sein, denn er blieb Bebel für diesen Liebesdienst dankbar verbunden. Er starb etliche Jahre danach, und als man das Testament öffnete, war Bebel alleiniger Erbe des ganzen Vermögens, das sich auf achtmal hunderttausend Mark belief. Bebel hatte mehr als ausreichend zu leben und brauchte diese Erbschaft nicht. Die Tochter, das einzige Kind aus Bebels Ehe, war in der Schweiz mit einem Arzt verheiratet. Für sein Alter hatte Bebel in Küsnacht ein Einfamilienhaus, die vielberufene „Villa in der Schweiz“. Er entschied sich dahin, die Erbschaft anzunehmen. Da wurde das Testament angefochten. Zwei betagte und vermögenslose Schwestern des Erblassers erhoben Ansprüche. Sie wurden von dem zuständigen Gericht abgewiesen. Darauf wandten sie sich persönlich an Bebel, dass er sie an der Erbschaft beteilige. Bebel lehnte ab. Aber die Damen ließen nicht locker. Sie trugen ihre Sache der Öffentlichkeit vor. Es war nicht weiter zu verwundern, dass nicht nur schweizerische, sondern auch viele reichsdeutsche Zeitungen die Sache aufgriffen und Bebel einen habgierigen und herzlosen Menschen nannten. Es gab ein peinliches Aufsehen. Die Parteipresse, ob sie wollte oder nicht, musste sich vor Bebel stellen. Sie tat es aus Parteipflicht, wenn auch ohne Lust und mit inneren Vorbehalten. Es gab ein großes Befremden, nicht nur in den Büros, vielmehr auch und nicht geringer auf den Arbeitstätten. Der Parteivorstand überlegte einige Wochen, ob er eingreifen sollte. Es war dann Bebel selber, der seine Sache zur Sprache brachte, aber noch nicht zum Entgegenkommen bereit war, vielmehr auf sein unstreitbares Recht verwies. Auer legte ihm die Befriedigung der gegnerischen Ansprüche nahe, aber Bebel schüttelte den Kopf: „Ich habe das Geld und behalte es.“ Auer, damals schon vom Tode gezeichnet, vermochte ihn nicht umzustimmen. Das gelang erst dem alten Singer. Er stellte Bebel einen Vergleich vor Augen: „Ich kam als Millionär in die Partei und lebe jetzt von einem schmalen Rest; wenn ich gestorben bin, wird nichts mehr da sein. Du warst ein Habenichts, als du begannst, und willst als Millionär sterben. Wenn man später noch an uns denkt, wird man oft diesen Vergleich ziehen.“ Das schlug durch; Bebel ließ den beiden alten damen die Hälfte der Erbschaft auszahlen. Die Parteipresse gab in wenigen Zeilen Bericht von dieser Lösung, dann bemühte man sich, die Affäre zu vergessen. Die nach Bebels Tode erschienenen biographischen Versuche erwähnen sie nur nebenher oder überhaupt nicht. Ein Jahr nach Bebels Tode hatte die Partei die große Wendung vollzogen, die ihr die Geschichte aufgezwungen hatte. Bebels Andenken war noch frisch, dass jeder Parteigenosse sich fragte: Was hätte er in dieser Lage für richtig gehalten? Die Frage konnte keiner mit Sicherheit beantworten. Aber Heinrich Schulz, dem das Arbeiterbildungswesen anvertraut war und der darum als der „Bildungsschulz“ von seinen zahlreichen Namensgenossen unterschieden wurde, erzählte eine Geschichte, die nicht vergessen werden soll. Besagter Schulz trifft Bebel, der, aus einer langen Sitzung des Budgetausschusses kommt, dem Potsdamer Platz zustrebt, wo er seine Straßenbahn finden wird. Schulz will die Gelegenheit nützen und ein paar Fragen seines Ressorts vorbringen, aber Bebel herrscht ihn an: „Schweigen sie von diesen Lappalien! Ich komme eben aus dem Budgetausschuß, Bethmann hat über die Hintergründe der neuen Militärvorlage referiert. Es ist furchtbar!“ Bebel muß erst Atem schöpfen, ehe er weiterspricht: „Die einzige Hoffnung ist England. Solange wir an Englands Seite bleiben, kann der Krieg verhindert werden. Wir können schon im nächsten Jahr im Kriege stehen.“ Bebel war, sagte Schulz, so erschüttert, als hätte er in einen grauenvollen Abgrund geblickt. Ich hatte den Eindruck, er hielte es für möglich, die Militärvorlage abzulehnen. Schulz war überzeugt, Bebel hätte 1914 die Kriegskredite nicht abgelehnt: „Der alte Mann zittert ja um Deutschland.“

Schriftennachlass von August Winnig

MFG J.Kröger

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