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Exzellente Artikel aus dem Bereich Astronomie in der Wikipedia

Das Unverständlichste am Universum ist im Grunde,
dass wir es verstehen können.

(Albert Einstein)

2002 AA29
Hufeisenumlaufbahn von 2002 AA29 entlang der Erdbahn im Verlauf von 95 Jahren vom mit der Bahnbewegung der Erde mitbewegten Bezugssystem betrachtet
2002 AA29 ist ein sehr kleiner erdnaher Asteroid, der am 9. Januar 2002 durch die automatische Himmelsüberwachung LINEAR (Lincoln Near Earth Asteroid Research) entdeckt wurde. Der Durchmesser des Asteroiden beträgt nur ca. 50 bis 110 Meter. Er umkreist die Sonne auf einer der Erdbahn sehr ähnlichen fast kreisförmigen Umlaufbahn. Sie verläuft zum größten Teil innerhalb der Erdumlaufbahn und kreuzt diese im sonnenfernsten Punkt des Asteroiden, dem Aphel. Er wird wegen dieser Umlaufbahn nach dem namensgebenden Asteroiden Aten als Aten-Typ klassifiziert.
2003 YN107
Quasisatellitenumlaufbahn von 2002 AA29 im Jahr 2589 aus der Sicht senkrecht auf die Ekliptik
2003 YN107 ist ein sehr kleiner erdnaher Asteroid, der am 20. Dezember 2003 durch die automatische Himmelsüberwachung LINEAR (Lincoln Near Earth Asteroid Research) entdeckt wurde. Der Durchmesser des Asteroiden beträgt nur ca. 10 bis 30 Meter. Er ist ein Erdbahnkreuzer, weswegen er nach dem namensgebenden Asteroiden Aten als Aten-Typ klassifiziert wird und umkreist die Sonne auf einer der Erdbahn sehr ähnlichen fast kreisförmigen Umlaufbahn. Eine weitere Besonderheit ist, dass seine mittlere Umlaufdauer um die Sonne ungefähr einem Siderischen Jahr entspricht.
Brauner Zwerg
Gliese 229B (jeweils Bildmitte), links: Entdeckung am Palomar Observatorium, rechts: Hubble Space Telescope
Shiv Kumar stellte 1963 erstmals Überlegungen an, dass beim Entstehungsprozess der Sterne auch Objekte entstehen könnten, die aufgrund ihrer niedrigen Masse nicht die zur Wasserstofffusion erforderliche Temperatur erreichen, der Name Brauner Zwerg wurde jedoch erst 1975 durch Jill Tarter vorgeschlagen. Der Name ist zwar im eigentlichen Sinne nicht richtig, da auch Braune Zwerge rot erscheinen, aber der Begriff Roter Zwerg war schon für die leichtesten Sterne vergeben.
Entstehung des Mondes
Illustration Kollisionstheorie
Die Entstehung des (Erd)mondes wird seit Jahrhunderten von Wissenschaftlern diskutiert. Seit Mitte der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts hat sich die Ansicht durchgesetzt, dass der Mond nach einem seitlichen Zusammenstoß der Proto-Erde mit einem etwa marsgroßen Körper entstanden ist. Dabei wurde viel Materie in eine Umlaufbahn zurückgeworfen, aus der sich dann der Mond formte.
eta Carinae
eta Carinae
η Carinae oder eta Carinae ist ein veränderlicher, sehr massereicher Stern von 100 bis 150 Sonnenmassen, der mit etwa der vier- bis fünfmillionenfachen Leuchtkraft der Sonne strahlt. Seinen Namen trägt er, da er in dem südlichen Sternbild Carina, dem Schiffskiel, liegt. Der Stern liegt in etwa 7.000 bis 10.000 Lichtjahren Entfernung, innerhalb des offenen Sternhaufens Tr 16, der wiederum in einem riesigen Nebelkomplex eingebettet ist, dem Carinanebel NGC 3372.
Galileo Galilei
Galileo Galilei
Galileo Galilei (* 15. Februar 1564 in Pisa; † 8. Januar 1642 in Arcetri bei Florenz) war ein italienischer Philosoph, Mathematiker, Physiker und Astronom, der bahnbrechende Entdeckungen auf mehreren Gebieten der Physik machte und wegen seines Eintretens für das kopernikanische Weltbild von der Inquisition verurteilt wurde. Galilei stammte aus einer Florentiner Patrizierfamilie. Sein Familienzweig hatte den Namen eines bedeutenden Vorfahren angenommen, des Arztes Galileo Bonaiuti (15. Jh.).
Geschichte der Astronomie
Stonehenge
Die Geschichte der Astronomie umfasst zeitlich die gesamte Kulturgeschichte der Menschheit. Die Astronomie wandelt sich von einer reinen Kunde des Sternenhimmels und seiner Zyklen über die klassische Astronomie, deren wesentliche Teilgebiete die Positionsastronomie und Ephemeridenrechnung sind, bis zur modernen Astrophysik, die sich um ein physikalisches Verständnis der Himmelskörper selbst bemüht.
Himmelsscheibe von Nebra
Die Himmelsscheibe von Nebra
Die Himmelsscheibe von Nebra ist eine Metallplatte aus der Bronzezeit mit Goldapplikationen, die offenbar astronomische Phänomene darstellt. Sie gilt als die weltweit älteste konkrete Himmelsdarstellung und als einer der wichtigsten archäologischen Funde aus dieser Epoche. Gefunden wurde sie im Sommer 1999 von Raubgräbern in einer Steinkammer auf dem Mittelberg nahe der heutigen Kleinstadt Nebra in Sachsen-Anhalt.
Io (Mond)
Jupitermond Io aufgenommen von der Raumsonde Galileo aus einer Entfernung von 130.000 km am 3. Juli 1999
Io ist der innerste der großen Monde des Planeten Jupiter. Ios Entdeckung wird dem italienischen Gelehrten Galileo Galilei zugesprochen, der im Jahre 1610 sein einfaches Fernrohr auf den Jupiter richtete. Die vier großen Monde Io, Europa, Ganymed und Kallisto werden daher auch als galileische Monde bezeichnet.
Komet
Hale-Bopp, aufgenommen von Geoff Chester am 11. März 1997
Ein Komet (v. griechisch kométes Haarstern, abgeleitet von komé Haupthaar) oder Schweifstern ist ein kleiner Himmelskörper, der sich auf einer stark elliptischen Bahn um die Sonne bewegt und zumindest in den sonnennahen Teilen seiner Bahn eine durch Ausgasen erzeugte Koma aufweist. In Sonnennähe ist der meist nur wenige Kilometer große Kometenkern von einer diffusen, nebligen, Koma genannten Hülle umgeben, die eine Ausdehnung von bis zu 100.000 km erreichen kann.
Mare Imbrium
Lage von Mare Imbrium
Das Mare Imbrium (deutsch Meer des Regens oder Regenmeer, da man früher die dunklen Tiefebenen für Meere hielt) ist das zweitgrößte Mare des Erdmonds. Das annähernd kreisrunde, basaltgefüllte Regenmeer ist durch den vorletzten der wirklich großen, Mare-bildenden Asteroideneinschläge entstanden, nur das Mare Orientalis ist selenologisch jünger. Mit dem Imbrium-Einschlag (Impakt) vor 3,80 bis 3,90 Milliarden Jahren endet das nektarische Zeitalter und das imbrische Zeitalter der lunaren Zeitskala beginnt.
Mars (Planet)
Der Mars uns seine Atmosphäre
Der Mars ist, von der Sonne her gesehen, der vierte Planet in unserem Sonnensystem. Er wird zu den erdähnlichen (terrestrischen) Planeten gerechnet. Aufgrund seiner (blut)roten Farbe wurde der Mars nach dem römischen Kriegsgott Mars benannt und wird auch oft als der Rote Planet bezeichnet.
Merkur (Planet)
Merkur beim Anflug der Raumsonde Mariner 10
Merkur ist der sonnennächste Planet unseres Sonnensystems. Aufgrund seiner Größe und seiner chemischen Zusammensetzung zählt er zu den erdähnlichen (terrestrischen) Planeten. Wegen seiner Sonnennähe ist er nicht ganz einfach zu beobachten. Das Zeichen des Planeten Merkur bezieht sich in stilisierter Form auf den geflügelten Helm des gleichnamigen Götterboten: .
Meteorit
Widmanstättenfiguren
Meteorite sind gewöhnlich überwiegend aus Silikatmineralen oder einer Eisen-Nickellegierung bestehende Festkörper außerirdischen Ursprungs, welche die Atmosphäre durchqueren und den Erdboden erreichen. Da sie aus vielkörnigen Mineralaggregaten bestehen, werden sie unabhängig von ihrer chemischen Zusammensetzung zu den Gesteinen gezählt. Beim Durchqueren der Atmosphäre erzeugt der Meteorit eine Leuchterscheinung, die als Meteor bezeichnet wird. Als Meteoroid bezeichnet man den Meteoriten, während er noch durch das Sonnensystem fliegt.
Mond
Der Mond
Der Erdmond (lateinisch Luna), der meist nur Mond genannt wird, ist der einzige natürliche Begleiter der Erde. Er ist der einzige Himmelskörper außer der Erde, der jemals von Menschen betreten wurde, sowie gleichzeitig der bestuntersuchte. Trotzdem birgt er noch viele Geheimnisse, weder die Frage seiner Entstehung noch die seiner Entwicklung oder seines inneren Aufbaus können zu Beginn des 21. Jahrhunderts zweifelsfrei beantwortet werden.
Mondtäuschung
Das abgeflachte Firmamant
Als Mondtäuschung wird das Phänomen bezeichnet, dass der Mond (und ebenso auch die Sonne) in Abhängigkeit von seiner Stellung in Zenitnähe oder in Horizontnähe unterschiedlich groß wahrgenommen wird, obwohl es dafür keine physikalische, astronomische oder optische Ursache gibt. Es ist eine psychologische Wahrnehmungs-Täuschung. Der Mond scheint wesentlich größer zu sein, wenn er knapp über dem Horizont steht, als wenn er sich im Zenit befindet.
Panspermie
Elektronenmikroskopische Aufnahme eines Details des Meteoriten ALH84001
Als Panspermie bezeichnet man die Hypothese, dass sich einfache Lebensformen über große Distanzen durch das Universum bewegen und so die Anfänge des Lebens auf die Erde gelangten. Die Befürworter versuchen mit dieser Hypothese den nach ihrer Auffassung bestehenden Widerspruch zwischen der hohen Komplexität des Lebens auf der einen Seite und der vergleichsweise kurzen Zeit für seine Entstehung auf der anderen Seite zu begegnen.
Paranal-Observatorium
Das Paranal-Observatorium ist ein astronomisches Observatorium in der Atacamawüste im Norden Chiles, auf dem Berg Cerro Paranal. Dieser liegt etwa 120 km südlich von Antofagasta und 12 km von der Pazifikküste entfernt. Das Observatorium wird vom European Southern Observatory (ESO), der Europäischen Südsternwarte, betrieben und ist Standort des Very Large Telescope (VLT) und des Very Large Telescope Interferometer (VLTI). Zusätzlich werden die Surveyteleskope VISTA und VST gebaut.
Pluto (Zwergplanet)
Pluto ist der äußerste und kleinste bekannte Planet des Sonnensystems, benannt nach Pluto, dem römischen Gott der Unterwelt. Das Zeichen des Planeten ist ♇. Sein Status als Planet wird durch die Entdeckung ähnlicher Objekte vergleichbarer Größe am Rand des Planetensystems zunehmend in Frage gestellt.
Ries-Ereignis
Beim Ries-Ereignis (auch Ries-Impakt) handelt es sich um einen Meteoriteneinschlag, der sich vor etwa 15 Millionen Jahren im heutigen Süddeutschland ereignet hat. Noch heute zeugt das Nördlinger Ries, ein Einschlagkrater mit etwa 24 Kilometern Durchmesser, von den gewaltigen Energien, die bei diesem Ereignis freigesetzt wurden. Zeitgleich mit dem Ries entstanden vermutlich das Steinheimer Becken sowie möglicherweise auch eine Anzahl kleiner Krater auf der Fränkischen Alb und im Gebiet des Bodensees.
Sextant
Sextant aus dem Jahre 1810
Ein Sextant (Spiegelsextant, auch Sixtant) ist ein optisches Messinstrument, mit dem man den Winkel zwischen den Blickrichtungen zu relativ weit entfernten Objekten bzw. zum Horizont bestimmen kann. Er wird hauptsächlich zur Höhenmessung von Gestirnen für die astronomische Navigation auf See verwendet, seltener auch in der Luftfahrt und bei Expeditionen. Früher fand er auch Anwendung in der Astronomie und der Landvermessung.
Stern
Der Sternhaufen der Plejaden
Unter einem Stern versteht man einen selbstleuchtenden, aus Plasma bestehenden Himmelskörper, dessen Strahlungsenergie durch Kernfusion im Sterninneren aufgebracht wird. Aber auch die kompakten Endstadien der Sternentwicklung, wie Neutronensterne und weiße Zwerge, werden zu den Sternen gezählt, obwohl sie lediglich aufgrund ihrer Restwärme Strahlung abgeben.
Venus (Planet)
Venus in natürlichen Farben, aufgenommen von Mariner 10
Die Venus ist nach dem Merkur der zweitinnerste Planet sowie der sechstgrößte des Sonnensystems. Sie kommt auf ihrer Umlaufbahn der Erde am nächsten und hat fast die gleiche Größe. Nach dem Mond ist sie das hellste Objekt am Nachthimmel. Da sie als einer der inneren Planeten morgens und abends am besten sichtbar ist und nie gegen Mitternacht, wird die Venus auch Morgenstern bzw. Abendstern genannt. Sie zählt zu den erdähnlichen (terrestrischen) Planeten.
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Deep Impact (Sonde)
Deep Impact
Deep Impact (deutsch: tiefer Einschlag bzw. tiefer Eindruck) ist eine NASA-Mission des Discovery-Programms zum Kometen Tempel 1, der innerhalb von fünfeinhalb Jahren die Sonne umkreist und sich der Erde bis auf 133 Millionen Kilometer nähert. Die Mission ist ein Gemeinschaftsprojekt der University of Maryland, des JPL und der Firma Ball Aerospace & Technologies Corp. Das Hauptmissionsziel von Deep Impact ist die Erforschung des Inneren des Kometen Tempel 1.
Mars Reconnaissance Orbiter
Mars Reconnaissance Orbiter in einem Mars-Orbit
Der Mars Reconnaissance Orbiter (engl. für „Mars-Erkundungssatellit“), abgekürzt MRO, ist eine NASA-Raumsonde zur Erforschung des Planeten Mars, die am 12. August 2005 zum Roten Planeten aufgebrochen ist und am 10. März 2006 ihr Ziel erreichte. Dies ist vorerst der letzte Orbiter, der zum Mars geschickt wurde, da die Mars-Missionen der nächsten Jahre als Landestationen geplant sind.
New Horizons
New Horizons ist eine NASA-Raumsonde des "New Frontiers"-Programms, die den Planeten Pluto, seinen Mond Charon sowie möglicherweise die beiden weiteren 2005 entdeckten kleineren Monde erforschen soll. New Horizons ist die erste Raumsonde überhaupt, die Pluto aus der Nähe untersuchen soll. Die Sonde wurde am 19. Januar 2006 gestartet. Nach dem Vorbeiflug am Pluto und dessen Mond Charon im Juli 2015 soll sie weiter in den Kuipergürtel fliegen und nach Möglichkeit an mindestens einem Objekt des Kuipergürtels vorbeifliegen.
Opportunity
Mars Rover, Artwork
Opportunity (englisch für Gelegenheit) (Mars Exploration Rover B MER-B) ist eine im Juli 2003 gestartete US-amerikanische Raumsonde der neuesten Generation zur geologischen Erforschung des Mars. Opportunity landete am 25. Januar 2004 erfolgreich in einem kleinen Krater, den die NASA später 'Eagle Crater' taufte.
Relativitätstheorie
E = m\,c^2
Die Relativitätstheorie hat das Verständnis des Menschen von Raum und Zeit in revolutionärer Weise auf eine völlig neue Basis gestellt und deckt Phänomene auf, die der Anschauung zuwiderlaufen und mehr oder weniger unvorstellbar sind. Letztlich hat bereits Immanuel Kant dieses Problem vorformuliert, indem er feststellt: "Raum und Zeit sind Vorbedingung für Erfahrung und können daher nicht Gegenstand von Erfahrung sein". Die betreffenden Phänomene sind jedoch mathematisch präzise beschreibbar und experimentell bestens bestätigt.
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