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Benutzer Diskussion:Anastasius zwerg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Herzlich Willkommen!

Hallo Anastasius, ich begrüße Dich - in diesem Fall besser spät, als nie -als Neuzugang unter den registrierten Wikipedianern!

Wir Alle freuen uns, daß mit Dir (hoffentlich) ein weiterer Starautor den Weg in unsere Gemeinde gefunden hat. In Handbuch, Hilfe und FAQ kannst Du Dir einen Überblick darüber verschaffen, wie das Edit-Elend hier funktioniert. Fragen kannst Du am besten hier stellen, die meisten Wikipedianer (ich auch) helfen gerne. Lies Dir am besten erst einmal Wikipedia:Erste Schritte (vielleicht auch Wikipedia:Zweite Schritte durch, bevor du loslegst. Auf der Wikipedia:Spielwiese kann hemmungslos getestet werden! Ansonsten: Sei mutig!
Bei Diskussionen vergesse bitte nie, zu "unterschreiben". Dies kannst Du mit zwei Bindestrichen und vier Tilden ganz einfach so machen: --~~~~
Gruß und vor allen Dingen viel Spaß! --Lung 22:54, 22. Aug 2005 (CEST)

P.S.: Eine Benutzerseite ist nicht Vorschrift, aber allgemein gern gesehen.

[Bearbeiten] Liste der höchsten Berge Österreichs

Der Artikel scheint ein paar Probleme im Code zu haben (Tabellendarstellung). Bist Du einer der Geografie-Fachautoren, die das richten könnten? -- Hunding 11:52, 17. Sep 2005 (CEST)

Die Tabelle hab' ich geflickt, aber ob die Liste 100%ig richtig ist, kann ich nicht sagen, so gut kenn' ich mich nicht aus (und hab' auch kein Buch, wo das drinnen ist). -Anastasius zwerg 20:21, 26. Sep 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Poynting-Robertson-Effekt

Lieber Anastasius Zwerg!

Sie haben leider den Artikel "Poynting-Robertson-Effekt" verschlimmbessert: die Beschreibung in Sterne & Weltraum (Heft 9) ist leider falsch! Ich habe deshalb zunächst meinen Artikel wieder reingestellt. Lesen Sie dazu bitte auch die Beantwortung eines Leserbriefes durch den Redakteur Herrn Bastian im Heft 11.

Ich bitte Sie, mit mir zu diesem Thema direkt per E-Mail Kontakt aufzunehmen, damit wir zu einer physikalisch richtigen Beschreibung kommen: meine Adresse befindet sich klickbar oben auf der Seite http://rschr.de .

Mit freundlichen Grüßen,

Rolf Schröder

User:Rschr.de, 09:10, 26. Okt 2005 (User, Datum&Zeit aus der Versionsgeschichte nachgetragen - A.z.)

Nach einiger e-mail Diskussion - zugegeben, da war ein unschöner Fehler drin, und die Sache ist komplizierter, als ich zuerst dachte. Aber auch mit der wiederhergestellten Version bin ich nicht glücklich, habe daher einen neuen Versuch gestartet. Hoffentlich ist die neue Version besser! -Anastasius zwerg 22:45, 3. Nov 2005 (CET)

[Bearbeiten] Charge-coupled Device

moin, ich habe deine revertierung zum mechanischen Verschluß wieder revertiert, weil ich das für falsch halte. Schau mal in die Diskussion, da habe ich das begründet. Ich hoffe, wir kommen da auf einen nenner... ;) --Smurftrooper 19:10, 10 November 2005 (CET)

Ok, habe meinen Text nun etwas umformuliert (näheres in der Diskussion:Charge-coupled_Device). --Anastasius zwerg 22:29, 11. Nov 2005 (CET)

[Bearbeiten] Wikipedia:Löschkandidaten/27. Februar 2006 hier: Mauertrockenlegung

moinsen, ich will nur formulieren, das ich es für ungut halte, in LAs in dieser Form zu editieren. Die veränderst damit den Verlauf einer Dis. ohne das es nachfolgende Leser auf Anhieb sehen können. In diesem Fall ist das sogar sinnentstellend. Bitte vermeide solche Edits. Löschkandidat 00:18, 28. Feb 2006 (CET).

Sorry, aber in diesem speziellen Fall wäre es noch sinnentstellender gewesen, die Überschrift nicht umzueditieren - und ich habe ja klar gemacht, dass ich es umeditiert habe, nicht "heimlich" herumgefummelt (was zugegebenerweise kritikwürdig wäre). Das Problem liegt darin, dass der Löschantrag meines Erachtens falsch gestellt war (in der Löschdiskussion wurde ein Redirect statt dem Artikel angegeben), und daher ohne dieses Umeditieren eine großes Durcheinander entstanden wäre, nachdem ich den redirect "umgebogen" habe. Siehe die Löschdiskussion. Anastasius zwerg 21:56, 28. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] Vergrößerung

Hallo Anastasius, Habe eine Lupe mit Brennweite f= auch 25cm. Nach der Formel müsste die Vergrößerung 25/25 =1 sein. Der Hersteller gibt sie aber mit 2x an. Kannst Du die tatsächliche Vergrößerung berechnen ? Ede1 05:32, 16. Mai 2006 (CEST)

Tja, das ist so eine Sache. Nach der Formel, die in allen Physikbüchern steht, ist die Vergrößerung gleich eins (bei einer Brennweite von 50 cm wäre sie 1/2). Aber man sieht natürlich auch mit so einer schwachen Lupe größer als ohne, allerdings bekommt man kein vergrößertes Bild im Unendlichen, das heißt, man kann das vergrößerte Objekt nicht mit dem (für Normalsichtige) entspannten Auge betrachten (das kann man ohne Lupe freilich auch nicht; aber die Definition der Vergrößerung ist nun mal für ein Bild im Unendlichen).
Wenn man sich mit dem Auge genauso anstrengt, wie wenn man den Gegenstand in 25 cm Entfernung ansieht, dann kann man bei der besagten Lupe mit f = 25 cm den Gegenstand 12,5 cm vor die Lupe halten, und sieht ihn dann doppelt so groß wie in 25 cm Entfernung. Daher kommt wohl die Angabe "2x". -Anastasius zwerg 17:30, 21. Mai 2006 (CEST)

Danke Anastasius, wenn ich mit dieser Lupe auf die Zeitung sehe erkenne ich links etwa 7,5 Zeilen und rechts, mit Lupe, ~ 5 Zeilen, was ungefähr 1,5fach entsprechen würde. Abstand 25cm, bei größerem Abstand wird das Bild wie erwarttet unscharf. Ede1 06:09, 22. Mai 2006 (CEST)

Noch eine Bemerkung: Die "Vergrößerung" um einen Faktor 2 setzt voraus, dass (1) die geringste Entfernung, in der man scharf sieht, 25 cm ist (junge Leute sehen meist auf kürzere Distanz scharf, dann ist der Faktor kleiner; ältere oft erst in größerer Distanz, dann ist der Faktor größer) und (2) dass die Lupe direkt vor das Auge gehalten wird. Ist die Lupe weiter weg, bringt sie weniger. Das zweite Problem tritt übrigens bei der üblichen Definition der Vergrößerung nicht auf: Wenn das Bild im Unendlichen erscheint, ist die Vergrößerung davon unabhängig, wie weit die Lupe vom Auge entfernt ist. -Anastasius zwerg 21:18, 22. Mai 2006 (CEST)

Danke Anastasius, Die Lupe nehm ich immer direkt ans Auge, mfgEde1 06:25, 23. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Hallo! :)

Wegen deinem Eintrag zur Piezoelektrizitaet: - Dipolmomente in Keramiken:

Es muss kein Dipolmoment in einem Material vorliegen, damit ein Piezoeffekt entstehen kann. Das hast du nicht direkt gesagt, aber es kam bei mir so rueber. Es ist nur wichtig, dass nach Verformung der Elementarzelle die Ladungsschwerpunkte anders liegen als vorher. Und dass die Elementarzellen danach in aehnliche Richtungen zeigen, sonst misst man halt sehr wenig.

- du hast geschrieben, dass unterhalb der Curietemperatur bei PZT die Elementarzelle immer unsymmetrisch ist, und in dem Bild ist das nicht so

Um.. da hast recht... die Zelle scheint voll symmetrisch zu sein... ich habe das Bild aus mehreren Buechern, von daher bin ich mir eigentlich schon sicher, dass das halbwegs so stimmt... Keine Ahnung. Ich koennte mir als Erklaerung vorstellen, dass bei Druck die Atome seltsam verschoben werden. Aber ich habe keine Ahnung, wie die Zelle sich bei Druck veraendert. Ich kann mal gucken, ob ich das irgendwo finde.

Deine Zeile "Dipolmoment unterhalb Curie-Temperatur bei PZT".. da bin ich mir verdammt sicher, dass das allgemein nicht so ist. Aus welchem Buch hast du das? Ich guck zu hause mal nach meinen Quellen, dann koennen wir uns professionelle streiten :) Bin erst wieder in ein paar Tagen in Deutschland. Viele Gruesse Degreen 14:22, 23. Mai 2006 (CEST)

Ok, ich sehe, in der "populären" Literatur über Piezoelektrizität findet man oft diese Darstellung mit der symmetrischen Zelle vor der Polarisation. Leider! In wissenschaftlichen Artikeln hab' ich das noch nie so gesehen. Als Beispiel ein Zitat aus R.E. Newnham, Acta Crystallographica A54, 729-737 (1998), "Phase transformations in smart materials"
"On cooling from high temperature, the crystal structure of PZT undergoes a displacive phase transformation with atomic displacements of about 0.1 Å. (...) The tetragonal state with its spontaneous polarization along [001] persists down to 0 K." Und dann kommt noch einige Diskussion darüber, dass es je nach Zusammensetzung (Ti-Zr-Verhältnis) unterhalb der Curie-Temperatur entweder eine rhomoedrische oder eine tetragonale Struktur gibt, und dass praktisch verwendete PZT meistens nahe der Grenze zwischen diesen Phasen liegt, weil dort der Piezoeffekt am stärksten ist. Und dann: "Ferroelectric ceramics such as lead zirconate titanate do not become piezoelectric until electrically poled. Poling is carried out under intense electric fields at elevated temperatures below the ferroelectric Curie point where the domains are easily aligned. (...) Phase changes between the rhombohedral and tetragonal phases also occur during the poling process. (...) Above the Curie temperature, the perovskite structure is cubic..."
Es gibt aber nicht den geringsten Hinweis dafür, dass beim Polarisieren die symmetrische Phase in die nicht-symmetrische übergeführt wird.
Nach allem, was ich über Phasenübergänge weiß, kann ich mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass beim Abkühlen unter die Curietemperatur die symmetrische Struktur "eingefroren" bleibt, und erst dann zur unsymmetrischen Struktur wird, wenn man die Keramik polarisiert. Das Bild mit der symmetrischen Struktur, die man für den unpolarisierten Zustand oft findet, kann meiner Meinung nach nur ein gemittelter Zustand über alle Bezirke des Materials sein, und da verschwindet die Verschiebung und somit die Polarisation.
Dipolmoment bei PZT – Du hast natürlich recht, dass Piezoeffekt im Allgemeinen kein Dipolmoment voraussetzt, es reicht, dass sich eine Richtung und die entgegengesetzte Richtung unterscheiden (z.B. bei Quarz). Aber bei PZT tritt (siehe Zitat) unterhalb der Curietemperatur ein Dipolmoment auf, das Material ist ferroelektrisch (und pyroelektrisch). Wenn das nicht so wäre, könnte man es nicht durch Anlegen einer elektrischen Spannung polarisieren. --Anastasius zwerg 23:32, 24. Mai 2006 (CEST)
Habe das ganze nochmal recherchiert. Du hast recht, meine Darstellung ist einfach falsch. Die linke Seite stellt die kubische Einheitszelle oberhalb der Curietemperatur dar, wie auch von Newnham geschrieben. Wenn ich die Tage mal Zeit habe ändere ich das und füge mal die Phasenübergänge von PZT in den PZT-Artikel ein. Über die Phasenübergänge bin ich recht umfangreich gestolpert. Und ja, PZT ist für jede Temperatur unterhalb der Curietemperatur ferroelektrisch, hat also dipolcharakter. Das einzige, was ich noch nicht verstehe: es wird für die Polarisation das Material bis knapp unter die Curietemperatur erhitzt. Das habe ich inzwischen so oft gelesen daß ich es glaube... nur das "warum" ist mir hier alles andere klar. Scheinbar bekommt man ein besseres Polarisationsergebnis. Sind die Dipole stärker bei höherer Temperatur? Alle Bücher drücken sich da um eine klare Antwort.
Einziger Hinweis dazu: "In der Nähe der morphologischen Phasengrenze von PZT wird die Polarisierbarkeit besonders groß. Als Folge davon steigt die Dielektrizitätszahl extrem an". Gründe auch hier nicht genannt, aber das ist schonmal das Konkreteste zu dem Thema. - Bin inzwischen allgemein recht zufrieden, wie der Artikel geworden ist. Wird schon. Ziehe die nächsten Wochen um, darum weniger Zeit. Trotzdem Grüße, Degreen 20:48, 27. Mai 2006 (CEST)
Hallo Degreen, habe gerade Deine neue Abbildung gesehen, und die Änderungen im Text, gefällt mir gut, danke! (Übrigens, leider findet man die Darstellung mit symmetrischer Zelle unter der Curietemperatur TC recht häufig, da bist Du wohl nicht als einziger in diese Falle geraten...)
Was das Erhitzen bis knapp unter TC zum Polarisieren betrifft (sorry, da hatte ich Deine Frage in der Diskussionsseite zur Piezoelektrizität übersehen): Bei Raumtemperatur bräuchte man eine extrem hohe Spannung zum Polarisieren, wahrscheinlich bekommt man schon vorher Überschläge. Knapp unter der Curie-Temperatur ist das Umklappen der Polarisationsrichtung viel leichter möglich; bei der Curietemperatur selbst führt jedes noch so kleine Feld zu einer Polarisation (theoretisch unendlich hohe Suszeptibilität nach dem Curie-Weiss-Gesetz), allerdings bleibt die Polarisation nicht mehr erhalten. So gesehen wäre das Beste, bis ganz zur Curie-Temperatur zu heizen, das Feld anzulegen und dann mit angelegtem Feld abzukühlen, sodass die Polarisation eingefroren bleibt. Offenbar reicht aber auch etwas weniger Temperatur.
Die Dipole werden wohl mit zunehmender Temperatur etwas schwächer, weil die thermischen Fluktuationen leichter in Richtung des symmetrischen Zustandes als zu noch höheren Verzerrungen gehen. Man kann sich das leicht so vorstellen, dass die potentielle Energie (in Abhängigkeit von der Polarisation) eine Kurve 4. Ordnung ist, die in der Mitte ein kleines Maximum hat, links und rechts davon zwei Minima, und dann nach außen steil ansteigt. Die zwei Minima sind zwei entgegengesetzte Polarisationsrichtungen. Wenn man genug thermische Energie hat, können die Dipole immer leichter umklappen, also über das Maximum in der Mitte springen.
Was die "morphologische" Phasengrenze betrifft: damit ist wohl die Grenze zwischen Ti-reichem PZT (mit tetragonaler Verzerrung unter TC) und Zr-reichem PZT (mit rhomoedrischer Verzerrung unterhalb TC) gemeint (meist "morphotrope" Grenze). So wie ich das verstanden habe, kann nahe dieser Phasengrenze ein angelegtes elektrisches Feld eine Umwandlung von der tetragonalen in die rhomboedrische Struktur (oder umgekehrt) bewirken. Es kann sich also das Dipolmoment drehen, z.B. von der [100]-Richtung (tetragonale Verzerrung) in die [111]-Richtung (rhomoedrische Verzerrung), und das ist wohl der Grund für die leichte Polarisierbarkeit. Dieses Phänomen müsste bereits bei Temperaturen weit unter der Curietemperatur auftreten, weil es ja die morphotrope Phasengrenze bei jeder Temperatur unter TC gibt. Ich hätte eigentlich erwartet, dass so eine Keramik in der Praxis weniger brauchbar wäre, weil sie sich leicht depolarisiert, aber anscheinend ist das nicht der Fall. Vielleicht ist bei Raumtemperatur die Energiebarriere für ein wirkliches Umspringen von tetragonal nach rhomboedrisch doch deutlich zu hoch, und es lässt sich das Dipolmoment nur leichter um einen kleinen Winkel auslenken. Soweit der Stand meiner recht dünnen Erkenntnisse zur morphotropen Phasengrenze. --Anastasius zwerg 22:36, 29. Mai 2006 (CEST)
Dünne Erkenntnisse finde ich jetzt gar nicht. Klar, teils spekuliert, aber was du schreibst gefällt mir sehr gut. Beim Material PZT wollte ich noch mehr zu Dotierung schreiben, aber mehr fällt mir gerade nicht ein. In ein paar Tagen ziehe ich nochdazu um, neuer Job und so.. werde wohl nicht mehr so viel zum Schreiben kommen. Trotzdem danke für die Diskussion! Grüße, Degreen 08:25, 30. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Enantiotropie

Starke Überarbeitung des Artikels! Meine Versuche als chemischer Laie, den Artikel vor dem Orkus zu retten, bitte ich zu entschuldigen! Volkrich 20:43, 26. Jun 2006 (CEST)

Waren ja gute Beiträge von Dir, und ich habe sie eingearbeitet, danke! Nur die Sache mit den Modifikationen von Phosphor habe ich ausgelassen - für Enantiotropie müssen sich die festen Modifikationen direkt ineinander überführen lassen; der Umweg über eine flüssige oder gasförmige Phase ist nicht "erlaubt". --Anastasius zwerg 22:11, 28. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Dichtefunktionaltheorie (Quantenphysik)

Hallo Anastsius, wie gehört COSMO in diesen Artikel? --Jkü 16:34, 11. Aug 2006 (CEST)

Das ist ein Problemfall - ich kenne mich damit nicht wirklich aus, aber so wie ich das sehe, lässt sich COSMO sowohl bei DFT als auch bei semiempirischen Rechnungen implementieren (siehe z.B. das Ampac-Paket). Da sich zu DFT auch sonst noch extrem viel sagen ließe, das wohl näher am Kern des Themas liegt, warte ich dafür auf wirkliche Fachleute --Anastasius zwerg 19:35, 13. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Elektrostatischer Trägheitseinschluss

Hallo Anastasius, der Artikel, den Du von Farnsworth-Hirsch-Fusor nach Elektrostatischer Trägheitseinschluss verschoben und editiert hast, wird derzeit hier Portal_Diskussion:Physik#Farnsworth-Hirsch-Fusor diskutiert. Vielleicht magst Du dort mitreden? Viele Gruesse, --Matgoth 21:47, 15. Aug 2006 (CEST)

Hallo Anastasius, Du hast dankenswerterweise im Artikel die Funktion von der Geschichte getrennt und etwas klarer gefasst. Leider verträgt sich die Erklärung nicht mit dem Verhalten, das geladene Teilchen laut Maxwell und Earnshaw in dem doppelten Kugelfkäfig zeigen sollten. Näheres in der Portals-Diskussion. Gruß aus Hannover -<(kmk)>- 00:18, 25. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Diskussion:Impulserhaltungssatz

Hallo, bei dieser Diskussion hast Du ja einige Male mitgemischt.

Tatsächlich würde mich aber etwas zum Abschnitt „ungeklärte Voraussetzungen und Definitionen (???)“ interessieren: was passiert, wenn kinetische Energie in Wärme umgewandelt wird. Mit der kinetischen Energie ist ja jedenfalls Impuls verbunden. Aber mit der Wärme wohl nicht, oder? Höchstens mit der Teilchenbewegung, aber die ist ja stochastisch, während der Impuls vorher gerichtet war...

Kannst Du das erklären? (aus Versionsgeschichte nachgetragen: 10:27, 3. Nov. 2006 88.73.222.79)

Ok, so formuliert ist die Frage etwas klarer, als der recht wirre Text unter „ungeklärte Voraussetzungen und Definitionen“. Ich habe versucht sie auf der Diskussionsseite des Artikels zu beantworten. --Anastasius zwerg 19:40, 3. Nov. 2006 (CET)

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