Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Diskussion:Bounty (Schiff und Meuterei) - Wikipedia

Diskussion:Bounty (Schiff und Meuterei)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Archivierungen

Folgenden Liste enthält Kapitelüberschriften früherer Diskussionen, die sich mit höchster Wahrscheinlichkeit erledigt haben und daher daher nach /Archiv verschoben wurden. Ich schlage vor, weitere zukünftig zu verschiebende Kapitel ebenso hier der Reihe nach aufzulisten, um diese Seite für aktuelle Diskussionen so übersichtlich wie möglich zu halten. Wolfgang --w. 14:52, 14. Mär 2005 (CET)

  1. Bounty (23. Jul 2004)
  2. Diskussion aus dem Review (August 2004)
  3. HMS Bounty 16. September 2004
  4. William Bligh (Februar 2005)
  5. Bounty und die Quadratur des Kreises (Anfang März 2005) und Unterkapitel
  6. Durch heute von unbekannt geändertes „InArbeit“ entstand zentrierter Text...“
  7. „Diskussion“ vor 20050305 bitte wenn möglich in Archiv verschieben

[Bearbeiten] Bounty (Linksammlung)

An der Bounty-Thematik Interessierte könnten es als hilfreich empfinden, Weblinks (first rate, versteht sich) hier gesammelt vorzufinden. Links zur Uni Göttingen (Faksimiles der deutschen Erstausgaben Blighs) sind offenbar unzuverlässig (siehe Diskussison der Links). Bitte ggf. eingefügte Links „sichtbar“ lassen und möglichst kommentieren! Genutzte Abkürzungen:

NMM National Maritime Museum, Greenwich
ML Mitchell Library, Sydney
NLA National Library of Australia, Sydney

[Bearbeiten] Zeitgenössische Publikationen

[Bearbeiten] Erwähnenswerte private Websites

[Bearbeiten] Kommentare

[Bearbeiten] Pitcairn

[Bearbeiten] Anmerkungen zu Bounty und Bligh

In ähnlicher Weise wie die obige Linksammlung sollen hier Anmerkungen eingebracht werden, die zwar für ein gründlicheres Studium des Themas relevant sind, die Lesbarkeit der Artikel jedoch beeinträchtigen würden. Hier hat beispielsweise auch die kommentierte Liste der Übersetzungen den vermutlich besten Platz.

[Bearbeiten] Zur Vorgeschichte

Der springende Punkt war, dass vor der Revolution der amerikanischen Kolonien die Frachtraten weitaus günstiger sein konnten: Technische Güter wurden in die Kolonien verschifft, Getreide ging in die Karibik, Rum und Zucker zurück nach England. Es gab keine Leerfahrten! Mit dem Krieg kam dann auch noch die Kaperei, die den Reedern zusetzte. Die Lobby der Reeder und Plantagenbesitzer konnte tatsächlich vor dem König „unerhörte“ Belastungen geltend machen.

[Bearbeiten] Maß- und Datumsangaben

Die Maße der Bounty variieren auch in als zuverlässig zu sehenden Quellen. Längenangaben schwanken zwischen 84'6" (Seitenriss, Weblink) bis zu 90'10". Unter tons gibt der selbe Riss „200“ (?; schlecht leserlich) an, was der Berechnung nach Builder’s Measurement gerecht wird, Bligh notiert jedoch 215 tons.
Datumsangaben variieren aus zwei Gründen (etwaige Schreibfehler nicht gerechnet).

  • Bligh notiert, dass zu seiner Zeit der Nautische Tag stets mittags beginnt (heute: mitternachts), Verschiebungen um 12 Stunden wären also normal.
  • Bligh überschritt auf dieser Fahrt zweimal die Datumsgrenze, die Meuterer später vermutlich dreimal. Sämtliche Angaben aus Pitcairn bis zum Besuch von HMS Briton und HMS Tagus, 1814, sind definitiv um einen Tag falsch. Dass der Fehler eher Christian als dem peniblen Navigator Bligh unterlaufen sein wird, ist anzunehmen. Überprüfen zu wollen, welcher Autor später versucht hat, Datumsangaben rückwirkend zu korrigieren, scheint heute müßig.

[Bearbeiten] Position Pitcairns

  • In der zoombaren Seekarte http://southseas.nla.gov.au/journals/hv01/562.html aus 1773 ist Pitcairn mit Long.=133°30' W angegeben. http://southseas.nla.gov.au/journals/hv01/561.html gibt im selben Buch den angeblichen Logbuchauszug Cpt. Philip Carterets wieder, der Pitcairn mit Long.=133°21' W nennt. Die höchste Erhebung der Insel liegt auf 130°07'W, der Fehler betrug also 3°23' oder 3°14', „rund“ 3,4° oder 3,233°. Auf 25° Breite macht ersteres eine Strecke (3,4×60×cos(Long)=183,6 Seemeilen (M) (340 km) aus, zweiteres 174,6 M (323 km)
  • Carteret erwähnt weiters, die Insel aus einer Entfernung von 45 M erkannt zu haben (was bei Ausguck in mindestens 20m Höhe realistisch ist). Im günstigsten Fall (genauerer Wert, entsprechender Ausguck und bei SE-Passat aus etwa E bis SE kommend, und unter der Voraussetzung, man suchte in der richtigen Richtung) ist daher die Insel eine Tagesreise von der angegebenen Position entfernt.
  • Beide Angaben entstammen John Hawkesworth: Account of the Voyages...in the Southern Hemisphere Bd. 1 (1773), der die Aufzeichnungen von John Byron, Philip Carteret and Samuel Wallis verwertet. (Bände 2 und 3 der Trilogie sind die offizielle Version von Cooks erster Pazifikreise!)
  • Hawksworth konnte im Gegensatz zu Carteret (1767) wissen, dass Robert Pitcairns Vater John Major war und Robert inzwischen tot (1771, 1770), womit das angeblich des Zitats aus dem Logbuch erwiesen ist.
  • Theoretisch wäre denkbar, dass der Admiralität zur Zeit der Bounty etwas genauere Angaben vorlagen, die geheimgehalten wurden (aus Cooks Aufzeichnungen von 1773 hätte man einen bestimmten Bereich ausschließen können).
Cook notiert am 2.8.1773: "being in the Latitude of Pitcair[n]s Island discovered by Captain Carteret in 1767 we looked out for it but could see no thing excepting two Tropick birds". und "No discovery of importance can be made, some few Islands is all that can be expected while I remain within the Tropical Seas." (http://www.captaincooksociety.com/ccsu4148.htm). --w. 11:00, 23. Mär 2005 (CET)

[Bearbeiten] Übersetzung von Fachbegriffen

Hier ist mit teilweise Ungenauigkeiten zu rechnen, beginnend bereits beim Schiffstyp: Bounty wird zu ihrer Zeit zwischen Sloop of War und Cutter angesiedelt, war eindeutig keine Fregatte, am ehesten würde ihr Dreimastbark gerecht. Vollkommen unpassend wären das heutige Slup oder Kutter, und wenig verständlich die ältere Übersetzung Schaluppe. Spezialisten, korrigiert!

Sorry, aber die Bounty führte am achteren Mast zusätzlich zu Schratsegeln auch zwei Rahen, was aus dem Mast ein Kreuzmast macht und aus der Takelage (im heutigen Sinn) ein Vollschiff. Eine Bark (im heutigen Sinn) wäre ein Dreimaster, dessen achterer Mast keine Rahen aufweist und so den Besanmast darstellt. Im 18. Jahrhundert war es ein bisschen anders. Das, was wir heute über die Takelage definiert „Vollschiff„“ nennen, hieß damals „Fregatte“, und eine Bark konnte sich auch über die Rumpfform (statt über die Takelage) definieren. BArk und Fregatte schhlossen sich (damals) noch nicht aus. Der Unterschied damals wäre nur der marginale der zwischen (Fregatte) als kleinstem Schiff und (Bark) als größtem Boot gewesen. Aus der im umseitigen Artikel erwähnten Konfusion der Benennung der Bounty durch die Zeitgenossen in der Admiralität kann man entnehmen, dass die einen das Fahrzeug in der Tat als Fregattschiff und die anderen als Bark (wegen des Rumpfes, nicht der Takelung, die die einer Fregatte war) und somit als Boot definierten. Der Begriff der „Sloop“ erklärt sich nur über die Bewaffnung der Bounty, die der einer Sloop jenerzeit glich. Soweit ich die (englischen) Unterlagen einsehen durfte, bin ich der Überzeugung, dass das Fahrzeug von der Admiralität durchaus als Fregatte (also, als Schiff) angesehen wurde, man es aber aus Kostengründen lieber als Boot betrachten wollte. Außerdem erwartete man keine Seegefechte und benötigte Frachteräume, was die kleine Besatzung und die geringe Bewaffnung erklärt. Oder, um es etwas salop auf den Punkt zu bringen, Bligh war als Leutnant billiger, als als Captain und Fletcher Christian (oder auch Freyer), war als Steuermann billiger, als als Erster (bzw Zweiter) Offizier (und Leutnant). Was dazu führte, dass selbst in den Akten der Admiralität, das Fahrzeug mal als HMS (Schiff seiner Majestät) und mal als HMAV (bewaffnetes Boot seiner Majestät) geführt wurde, je nachdem, ob derjenige, der die Aktennotiz fertigte oder fertigen ließ, ein Seemann war, ein Soldat oder ein Buchhalter und damit das Fahrzeug über seine Takelage, seine Bewaffnung oder seine Besatzungsstärke definierte. S.J. 17:39, 28. Jul 2006 (CEST)
Hallo Janetzky!Dass die Bounty ein Vollschiff war, steht m.E. ausser Frage. Das macht sie aber nicht notwendigerweise zu einer Fregatte -auch Korvetten waren Vollschiffe. Das "V" in HMAV läßt sich auch nicht mit Boot sondern mit Fahrzeug übersetzen. Als nicht klassifiziertes Marineschiff scheint mit die Bezeichnung Sloop am passensten. --Wicket 14:31, 30. Jul 2006 (CEST)

Wie z.b. auch in Diskussion:William Bligh bemerkt, trifft das heutige deutsche Wort oft nicht die damalige Bedeutung des Begriffs. Um zu vermitteln, was wie übersetzt wurde, soll hier eine Tabelle geschaffen werden. Anlass waren der „Quartiermeister“ ;) und der Navigator.

englischer Begriff Übersetzung ggf. Erklärung
Sailing Master Schiffsführer hatte faktisch die gesamte Schiffsührung inne, also Navigation und Handhabung. Der Begriff entstammt der Zeit, als es keine Marine gab, sondern Kauffahrer samt Crew, einschließlich Schiffsführers, gechartert wurden, um militärische Einheiten unter deren Kommandanten, einem Hauptmann (Captain), zu transportieren. Entscheidungsträger war der Captain, aber den Rest machte der Schiffsführer mit seiner Crew. Zu Zeiten Blighs war zwar der Captain bereits längst ein Rang der Navy, aber noch lange wurden weitaus mehr Schiffsführer benötigt als KapitänsPosten zur Verfügung standen. Auf die Beförderung zum Post Captain hatte man zu warten. Wurde ein Leutnant ohne Vorgesetzten auf Reise geschickt, so wurde er mit der Agenda des Captain betraut.
Erst nach Bligh wurde die Zwischenstufe des Master and Commander als Dienstgrad geschaffen.
Warrant Officers Auf Grund der Funktion als Offizier eingestuft, der „Stab“ Von der Admiralität auf den Dienstposten eines Offizers bestellt, mit, oder (auf kleinen Schiffen) ohne Leutnantsprüfung: Artilleriemeister (Gunner), Oberbootsmann, Arzt oder Wissenschafter
? Offizierzähnlicher Status Waffenmeister (Armourer), Bordschreiber (Captain’s Clerk) Kapitänsdiener (Captain’s Steward), der Assistent des Arztes und auf der Bounty die beiden „Gärtner“.
Midshipman Seekadett, Fähnrich ein Offiziersanwärter, der bereits Privilegien der Offiziere genoss, etwa Tragen von Uniform oder Aufenthalt auf dem Achterdeck. Eine Dienstzeit als Seekadett war Voraussetzung für die Zulassung zur Leutnantsprüfung. Insofern entspricht die Funktion eher dem Fähnrich.
Pro Schiff waren zwei derartige Posten vorgesehen, doch konnte der Kommandant nach eigenem Ermessen weitere als Acting Midshipmen einstellen. Dies war üblich, um jungen gentlemen möglichst früh den Einstieg in die Offizierslaufbahn und entsprechende Aufstiegschancen zu ermöglichen. Sie wurden formal stets auf dem Dienstposten von Matrosen angeheuert. Midshipmen waren mehrheitlich Gentlemen, also adeliger Abstammung, ab einem Alter von etwa 14, aber auch jünger. Fünf midshipmen wie auf der Bounty, oder sogar mehr, gab es aber sonst eher nur auf größeren Schiffen.Acting Midshipmen wird in der Tabelle mit „Seekadett ohne Dienstposten“ übersetzt, im Text meist nicht übersetzt, sondern zitiert.
Petty Officers Unteroffiziere (frz. petit=klein) waren ca. neun Leute: Die beiden Master’s Mates (Mate=Gehilfe, Maat) Fletcher Christian und William Elphinstone, zwei Quartermaster und ein Quartermaster’s Mate, ein Gunner’s Mate, der Segelmacher, der Zimmermann Purcell (Anmerkung folgt) und dessen Gehilfe.
Quartermaster Versorgungsoffizier Beschaffung und Nachschub von Ausrüstung und Verpflegung
Quartermaster’s Mate Versorgungsunteroffizier oder -Gehilfe

[Bearbeiten] Meinungen zur Eskalation

Bligh war Christian sehr zugetan. Bereits der Mannschaft der HMS Cambridge war 1782 aufgefallen, dass der 6. Leutnant Bligh sich dem Leichtmatrosen Christian merklich zuwandte. Wieweit homoerotische Momente eine Rolle spielten, wird aus zeitgenössichen Schriftstücken niemals rekonstruierbar sein (um klarzustellen: Keinesfalls ist ausgelebte Homosexualität anzunehmen – das wäre in der Enge des Schiffes nicht zu verheimlichen gewesen und vor Gericht herausgekommen). Das irrationale Verhalten Blighs und Christians während der Meuterei wäre durch eine solche Annahme ein wenig begreiflicher: Die Meuterer konnten mit dem Leben letztlich nur davonkommen, wenn die Ausgesetzten spurlos verschwanden. Stattdessen erhielten sie sogar Werkzeug, mit dem man womöglich sogar ein größeres Boot hätte bauen können!

Die unglückliche Entwicklung während der Reise, bis zur Meuterei, war unter anderem dadurch möglich, dass Bligh den mittelmäßigen Seemann Fryer häufig überging und den besseren Seemann Fletcher Christian bevorzugte, den er Fryer formal nur nahezu gleichstellen konnte. Das musste Fryers Loyalität schwer beeinträchtigen, mithin Blighs Autorität schwächen. Besonders deutlich wurde dies in der Gruppenbildung während der Fahrt im Beiboot, während der ein Zerbrechen der Gruppe – sprich: eine weitere Meuterei in greifbare Nähe kam.

Dazu kam Christians Beliebtheit unter der einfachen Mannschaft, und deren Empörung darüber, wie der Kommandant ihn ab Tahiti behandelte. Zuletzt gab es den nichtigen Anlass und den Antrieb in Gestalt des hintertriebenen Edward Young: Der Druckkessel explodierte.

[Bearbeiten] Bligh und die Eingeborenen

Auf dem Weg nach Timor fuhr Bligh zwischen den Fidschi-Inseln hindurch (eine große Wasserfläche wurde nach ihm "Bligh Water" genannt) und kreuzte dann die Yasawa-Gruppe. Im "Lonely Planet" über die Fiji-Inseln steht über diese Inselgruppe: After the famous mutiny on the Bounty in 1789, Captain William Bligh paddled through the island group on his way to Timor. His longboat was chased by Fijian canoes. An einer anderen Stelle heißt es [...] Ratu Cakobau presented King George of Tonga with a "drua", a traditional catamaran. Named "Ra Marama", the drua was built in Taveuni in the 1850s. It took seven years to complete, was over 30 m long and could carry 150 people. Hewn from giant trees, it could outsail the European ships of the area.

Wenn die Fijis solche überlegenen Boote gehabt haben, wie konnten sie Bligh jagen und blieben dabei erfolglos? Gibt es darüber Berichte? --Plenz 22:09, 24. Mär 2005 (CET)

Nu, fest steht, er wurde nicht erwischt. Auf der Jagd nach Berichten würde ich mich im Internet schlau machen, aber ein Mini-Statement geht auch so: (a) Dass Könige solche Boote besaßen, heißt mit Sicherheit nicht, dass das auch nur annähernd Standard gewesen wäre. (b) Auch nur ein paar hundert Meter mit Muskelkraft oder unter Segel aufzuholen, ist ziemlich zeitraubend. Wer nicht auf eine Überfahrt eingerichtet ist, kann sich nicht für eine Jagd mit fragwürdigem Ausgang so verausgaben, dass er nicht wieder zurückkommt (zurück gegen den Passat (Windsystem)! [ich mal mal den Link hin, obwohl der Artikel grottenschlecht ist]). Die Aufwand-Nutzen„rechnung“ der Einheimischen ging offensichtlich zu Blighs Gunsten. Bei der Flucht von Tofua z.B. schnappten sich die Verfolger eben lieber ein paar Klamotten, obwohl sie auf Steinwurfweite herangekommen waren.
Danke sehr, das klingt alles sehr logisch. --Plenz 14:13, 25. Mär 2005 (CET)

[Bearbeiten] Wann war Bligh in England?

Ist er nun am 14. März 1790 angekommen [...erreichte zusammen mit seinem Diener John Samuel und dem Koch John Smith Portsmouth am 14. März 1790.] oder war er, wie in einem späteren Kapitel behauptet [Am 22. September 1789 – Bligh war bereits in England – traf Christian wiederum in Tahiti ein.], schon 1789 in England?

Was mir außerdem noch aufgefallen ist: [Zeitgenössische Beschreibungen Bligh verfasste zwischen 1790 und 1824 etliche unterschiedlich ausführliche Beschreibungen...] Bligh ist doch 1817 gestorben! Wie kann er bis 1824 Aufzeichnungen verfasst haben???

Danke für soviel Aufmerksamkeit, korrigiere das ehebaldigst; re 1824: da hatte ich eine Notiz genutzt die mir derzeit nicht zugänglich ist, habe aber zunächst durch Umformulierung des Satzes einen möglichen Fehler abzumildern versucht ;) w. 10:41, 31. Mär 2005 (CEST)
Das mit der Notiz interessiert mich jetzt aber - hast du Zugang zu Originalmaterial? Hab die Tage Teile einer Doku auf 3sat gesehen - dort wurde auch die Situation nach dem Untergang der Pandora genauer beschrieben. Leider habe ich zu wenig Wissen für eine anständige Artikelerweiterung mitgenommen... --ForrestFunk 09:35, 2. Apr 2005 (CEST)
Tut mir Leid, ich bin dabei, Auszeit zu nehmen. An Originalmaterial habe ich meines Wissens auch nur zur Verfügung, was auch oben als Link genannt ist. Die Notiz dürfte aber eher aus einem (irgendwo bei mir verschollenen) Exzerpt von entweder Ian Campells Arbeiten, oder PUC stammen, ich habe nur eines meiner Textdokumente mit der Jahreszahl und dem falschen Hinweis „abgemalt“. HMS Pandora ist ein gesonderter Artikel und war im Gegensatz zur 1.Brotfruchtreise recht ordentlich ausgearbeitet. Gehört natürlich alles irgendwie zusammen, ist aber eine endlose Geschichte die ich keinesfalls als Monolog erzählen werde. Mit Mitwirkuung sah es aber eher dünn aus in der Zeit als ich den Themenkreis Bounty behandelt habe, s. z.B. Diskussion:Portal Schifffahrt. Gruß, w. 11:45, 2. Apr 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Lesenswert-Diskussion

  • Abwartend. Layout etwas unübersichtlich, zu viele vielleichts. Inhaltlich gut. -- Carbidfischer Kaffee? 14:25, 15. Apr 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Bounty (Schiff und Meuterei)

Ein Vorschlag. Erstmal ohne Wertung von mir. --Bender235 11:40, 29. Jun 2005 (CEST)

  • deutliches pro. Thorbjoern 15:18, 29. Jun 2005 (CEST)
  • pro --Klabauter 23:34, 29. Jun 2005 (CEST)
  • nun auch ein pro von mir. --Bender235 00:04, 1. Jul 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Schiffsführer vs. Navigator

Die obige Erklärung zu Sailing Master und Schiffsführer ist leider nicht ganz korrekt. (Ich diskutiere das mal hier, statt in der Tabelle.) Auf jedem Schiff gibt es, bis heute, nur einen Schiffsführer, der juristisch verantwortlich und kommando-berechtigt ist. Schiffsführer ist also nur ein anderes Wort für den Kommandanten. Der Sailing Master, als Nummer 2 an Bord, übernimmt in Vertretung des Kommandanten natürlich auch die Aufgaben der Schiffsführung; er ist aber nicht der Schiffsführer. Navigator ist daher die bessere und auch gebräuchlichere Übersetzung. --Wicket 16:34, 24. Apr 2006 (CEST)


[Bearbeiten] Audio-Version und Platzierung auf der Seite

Hallo, ich las den Artikel ein und habe ihn hier untergebracht. Da der Artikel recht lang ist, habe ich den Hinweis auf die Audio-Version über den Artikel gesetzt. (Damit sich die Lesenden für die gelesene oder selbst-lese-Version entscheiden können.) Ist dies so in Ordnung, oder gehört das Template ans Ende des Artikels? Danke! Gumboyaya 19:30, 30. Mai 2006 (CEST)


[Bearbeiten] Wirkung bis heute

vielleicht sollte auch noch erwähnt werden, was heute aus den Nachfahre geworden ist. Gab es nicht vor kurzem (2-1 Jahre) eine Verurteilung wegen Kindesmissbrauch usw. und die Täter haben sich mit Ihrer Historie herausgeredet (z.B. dass weniger Frauen als Männer zusammenlebten ...)


Ich denke, so etwas gehört nicht in den Artikel. Die Meuterei war Früher und was die Nachfahren der Meuterer tun, ist Gegenwart. Das diese Leute sich darauf berufen, hat mit der Meuterei ja nichts zu tun. Der Artikel würde zur Seifenoper verkommen, käme diese Nachfahrengeschichte da rein. --Botaurus 00:04, 14. Jul 2006 (CEST)
Sehe ich auch so. Außerdem steht das bereits im Pitcairn-Artikel, wo es auch hingehört. --Wicket 00:09, 14. Jul 2006 (CEST)

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